Arbeiten mit dem Tensor

Tensoren/Einhandruten sind ein Teilbereich der Radiästhesie (lateinisch-griechische Wortkombination aus Radius=Strahl und radisthese=wahrnehmen), die Kunst der Strahlenfühligkeit. Diese Kunst gab und gibt es in den meisten Epochen und Kulturen der Menschheit. Viele Gelehrte Ihrer Zeit wie Johann Wolfgang von Goethe, Albert Einstein und Max Planck befassten sich mit der Radiästhesie.

Die Einhandrute dient den Menschen als ein Instrument, welches es ermöglicht, feinste Muskelreflexe deutlich anzeigen zu lassen. Diese feinen Schwingungen, die der Körper als Reaktion auf Gegenstände, das Umfeld oder auch die Gedanken wiedergibt, werden durch die unterschiedlichen Bewegungen der Einhandrute sichtbar gemacht. Sie dient somit als sichtbares Anzeigegerät auf das, was der Mensch auf der feinstofflichen Ebene wahrnimmt.

Mit der Einhandrute ist der Mensch somit in der Lage gezielt sein Umfeld, Speisen, Getränke, Pflanzen, Pflegemittel u.v.m. auf Verträglichkeit oder Eignung zu prüfen.

In der Quantenphysik wird davon ausgegangen, dass alles was in unserem Universum existiert, reine Schwingungsenergie ist. Nicht nur Schall, Licht, Wärme oder Wellen schwingen, sondern auch Tiere, Menschen, Pflanzen und jegliche Materie. Demnach besteht feste Materie aus Schwingungen, Informationen und Energie. In diesem Energiefeld führen wir mit unserem Tensor Messungen durch.

In fast jeder Sitzung arbeite ich mit meinem Tensor, sehr oft frage ich das jeweilige Futter der Tiere ab, sehr häufig stellen sich hierbei Unverträglichkeiten raus, ebenso bei Medikamenten.