Marion aus Ungarn mit Pferd Luna
Liebe Kathrin,
Ich bin dir unendlich Dankbar, für das was DU für Luna und mich getan hast.
Ich habe Luna vor kurzer Zeit aus schlechten Verhältnissen frei gekauft und ich stand vor einem großen Berg mit gesundheitlichen Belastungen und natürlich auch emotionalen Blockaden des Pferdes. Luna zeigte eine Abneigung gegen Berührungen und andere Pferde fand sie ebenfalls unsymphatisch.
Luna startete sogar aus Angst, Angriffe gegen mich.
Kathrin hat mir geholfen die richtigen Futtermittel zu finden. Dazu noch die optimalen homöopathische Mittel um ihre Schmerzen zu lindern. Du hast unglaubliche energetische Erfolge bei ihr erzielt, so dass Luna von sich aus auf mich zukam und mir erlaubt hat, sie anzufassen und sogar zu bürsten.
Ich kann mit Worten nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war. Diese arme Maus war belegt mit sämtlichen, energetischen Belastungen. Diese Erfahrung war für mich nochmals der direkte Beweis, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als das was unser menschlicher Verstand begreifen kann.
Was Kathrin mit Ihrer Berufung leistet ist göttlich und ich kann nur JEDEM empfehlen ihr Können und ihre Liebe zu Tieren in Anspruch zu nehmen.
Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert und wenn man möchte, dass sein Tier rundum gesund wird, oder man Probleme hat eine schönen Zugang zu seinem Pferd zu finden, ist Kathrin die beste Option.
Kathrins Worte bleiben mir in ewiger Erinnerung: Sprich mit Luna, sie versteht alles, was du ihr sagst.
Wir Menschen dürfen noch viel lernen. Wir dürfen so langsam weg von unserem alten, programmierten Denken.
DANKE für dein SEIN
DANKE für das was du innerhalb von wenigen Tagen für Luna und mich erreicht hast.
DANKE, dass wir jetzt einen Weg zueinander finden können.
DANKE, dass ihre Seele und ihr Körper jetzt heilen darf.
Wir drücken Dich aus der Ferne.
Liebe Grüße
Marion und Luna
Vanessa
Ich habe Kathrin über unsere ehemalige Stallbesitzererin kennengelernt, sie hat mich und mein Pferd mit der Umstellung von Futter erfolgreich betreut so dass mein Pferd weniger Probleme mit Hufrehe, Schreckhaftigkeit und ähnlichem hat. Wir haben bis heute Kontakt. Und Kathrin hat immer eine sehr guten Rat wenn man mal nicht weiter weiß.
Stella mit Pferd Mia
Gibt es Zufälle? Ich glaube nicht...
Meine Stute Mia erkrankte im Dezember 2019 an Druse.... mit hohem Fieber über 11 Tage, sie trank und frass nicht mehr und stand nach ein paar Tagen nur noch apathisch in der Box. Meine Nerven lagen blank... Total verzeifelt und übermüdet lag ich auf dem Sofa als mein Handy klingte, es war Vanessa, die Besitzerin von Mias Vater (Sandokan).
Auch sie war besorgt um Mias Gesundheitszustand, weshalb sie Kontakt mit Kathrin aufnahm. Als ich dann las was Mia Kathrin mitteilte , erlangte mich im ganzen Körper eine wohlige Wärme.
Kathrin sagt, dass die Frau mit den dunklen Haaren in der Nähe sein soll, Mia braucht dringend Wasser, die Frau mit den dunklen Haaren soll es anbieten und kontrollieren dass sie trinkt... ( das bin wohl ich :P ) Hafer würde sie fressen können... Es beruhigt Mia wenn die Besitzerin da ist.
(Bis dahin kam die aufgenommene Nahrung wieder aus der Nase raus, weil das Gaumensegel drusebedingt nicht schloss.) Wir haben Kathrins Rat befolgt, es klappte! Meinem Pferd ging es nach kurzer Zeit besser und
es kehrte wieder Alltag ein.
Leider begann Mia nach ca. 8 Monaten zu lahmen. Es folgten viele Untersuchungen aber die Ursache fanden wir nicht.
Untersucht wurde vom Sehenschaden bis zur Hufrolle... alles ohne Befund. Kathrin kommunizierte noch einmal mit Mia, mein Pferd teilte Kathrin mit, dass sie Schmerzen hat, woraufhin Kathrin zu uns in den Stall kam und sich mit mir und unserer Tierärztin, Anke traf. Kathrin streichelte Mia über den Wiederrist und entdeckte in der Sattellage eine heiße, große Stelle, mir war diese Stelle nicht aufgefallen.
Nach mehrfachen Gesprächen mit unserer Tierärztin und Kathrin beschlossen wir, in die Klinik zu fahren, um den Grund des Lahmens feststellen zu lassen. Der Tierarzt in der Klinik, teilte mir mit, dass die Beine und Sehen usw. absolut in Ordnung waren. Unser letzter Plan war dann eine Szintigraphie an der Stelle, wo Kathrin die geschwollene, heiß Stelle bemerkte.
Nach der Szintigraphi waren wir endlich schlauer!!! Eine Rippenprellung inklusive Rippenfellentzündung. Genau an der Stelle, die Kathrin als heiß erkannt hatte. Durch die Bewegung auf der Weide wurden die Rippen immer wieder gereizt und konnten somit nicht ausheilen.
Mia bekam eine ganz leichte Dosis Schmerzmittel und durfte in Absprache mit der Klinik auf die Weide, wo sie ca. 2 Monate verbrachte. Danach war Mia wieder lahmfrei. Nach Rücksprache mit den Ärzten konnte ich wieder langsam mit der Bodenarbeit und dem Reiten starten. Heute sind wir top fit und machen wieder sehr schöne, lange und flotte Ausritte. Auch in der Bahn sind wir wieder fleißig.
Ohne Kathrin hätten wir diese Stelle wohl nicht gefunden!!! Ein großer Dank an Kathrin und meine Tierärztin Anke! Beide zusammen ein tolles Team!
